Unsere GECO Niederlassung in München verlässt Haar und sucht sich ein neues Büro in München Riem.

Unser Ausbildungsprogramm geht weiter und wir können wieder neue Stuzubis im Team begrüßen.

Auch in der Corona-Krise hält unsere GECO-Familie zusammen. Die Arbeit per Homeoffice verläuft aufgrund unseres digitalen Geschäftsmodells problemlos.

Wir erhöhen die Effektivität unseres Reportings und Controllings, indem wir den Geschäftsanalysedienst Power BI einführen.

Um noch fokussierter zu arbeiten, unterteilen wir das Account-Management in die Bereiche Sales- und Perm-Account-Management (SAM und PAM).

GECO wird 20: Wir feiern diesen Anlass mit einer großen Party.

Längst hat sich GECO vom Start-up zum etablierten Unternehmen in der IT-Personaldienstleistung entwickelt. Gründer Günter Hilger sieht deshalb den richtigen Zeitpunkt gekommen, um sich aus der Geschäftsführung zurückzuziehen. Er verkauft GECO an die Yoh Services LLC – einen internationalen Konzern, unter dessen Dach wir uns weiter treu bleiben können. So bleibt nicht nur unser Geschäftsmodell bestehen, sondern auch unsere Unternehmensphilosophie und unser Team.

Die GECO-Familie wächst weiter. Mit einem Umbau vergrößern wir unseren Hauptsitz in Hamburg.

Markus Reefschläger tritt der Geschäftsführung bei, nachdem er einige Teamlead-Positionen durchlaufen hat.

Wir beschreiten neue Wege in der Ausbildung: Gemeinsam mit der FOM Hochschule in Hamburg vergeben wir unsere ersten Plätze für das duale Studium Business Administration.

Unser erfolgreiches Qualitätsmanagement ist nun auch belegt: Wir erhalten unsere Zertifizierung nach ISO 9001:2008.

Wir feiern das zehnjährige Bestehen von GECO und veranstalten Workshops mit allen Mitarbeitern auf Mallorca.

Unser Wachstum erfordert einen Umzug in Hamburg. Als erster Mieter bezieht GECO die 15. Etage im Silo am Schellerdamm 16.

Wir eröffnen einen zweiten Standort in München. Durch die Nord-Süd-Aufteilung sind wir nun dichter dran an unserem bundesweiten Kundenstamm und Fachkräfte-Pool.

Als Folge der geplatzten Dotcom-Blase erleidet auch GECO Rückschläge. Dank unserer bereits gewachsenen Strukturen überstehen wir die Krise – und lernen daraus: Ab jetzt widmen wir uns verstärkt dem Vertrieb.

Die ersten Auszubildenden stoßen zu unserem Team.

Unser späterer Geschäftsführer Markus Reefschläger startet seine GECO-Karriere als Recruitment Assistenz.

Die Agentur für Arbeit erteilt uns die Genehmigung zur Arbeitnehmerüberlassung für IT-Kräfte, die seit 2004 unbefristet ist.

Der Name GECO hat sich in den Unternehmensetagen rumgesprochen, unsere Telefone stehen kaum noch still. Das Skill-Matching erfolgt noch über Excel-Fragebögen in Papierform. Die Mitarbeiterzahl wird zweistellig – und die Räumlichkeiten zu eng. Wir mieten eine weitere Etage in unserem Bürogebäude an.

Unser Team besteht mittlerweile aus vier Köpfen. Wir gestalten unser erstes Kick-off-Meeting in Lissabon.

Endlich: die erste echte Büroadresse in der Winsener Straße 64 in Hamburg.

Günter Hilger gründet die GECO Gesellschaft für EDV-Consulting und Dienstleistung mbH.

Viele Firmen fürchten zum Jahrtausendwechsel ein Computerproblem – den Y2K-/Millennium-Bug. Unser späterer geschäftsführender Gesellschafter Günter Hilger entwickelt deshalb die Idee, IT-Spezialisten zur Verfügung zu stellen.

Die Bürozentrale des Unternehmens befindet sich in meinem Wohnzimmer – ausgestattet mit einem Klappschreibtisch, PC, Handy, Faxgerät und privatem analogen Telefonanschluss. Das bedeutet: Faxen und Internet funktionieren zwar, nur leider nicht gleichzeitig.